Zuchtstätte für Altdeutsche Schäferhunde

Abzugeben haben wir / Altdeutsche Schäferhunde Welpen zu verkaufen:


Wir  haben aus unserem B-Wurf noch 2 schwarze Hündinnen frei!

 

 

 

 

 







 



Grundsätzliches:

Schriftliche Anfragen, welche per Mail oder über unser Kontaktformular gestellt werden, werden nur mehr beantwortet, wenn der vollständige Name des Absenders ersichtlich ist! Anfragen, bei denen die erste Frage "Was kostet ein Welpe" lautet, werden ebenfalls nicht mehr beantwortet!

Wir möchten Ihnen aufzeigen, warum man bei einem seriösen Züchter keine Welpen zum Schnäppchenpreis bekommt  - bitte weiterlesen:

Als Züchter beim ARHZVÖ / ÖHU hat man eine Menge an Auflagen, die es zu erfüllen gilt - dies beginnt schon vor der züchterischen Tätigkeit und setzt natürlich voraus, dass man Mitglied in einem Zuchtverband ist - dies ist an einen Mitgliedsbeitrag gebunden. Ein geschützter Zwingername muss beantragt werden - auch das ist natürlich mit Kosten verbunden.

Wir haben sehr strenge Vorgaben, das Einhalten dieser, wird vom Zuchtwart kontrolliert, bei Verstößen gibt es Zuchtsperren, bei schweren Verstößen droht der Ausschluss aus dem Zuchtverband.

Bevor man überhaupt zum Züchten kommt, braucht man ein passendes Muttertier. Der Preis für eine "fertige" Hündin ist sehr hoch, der zeitliche und auch finanzielle Aufwand, wenn man einen Welpen bis hin zur Zuchtzulassung selber aufzieht und ausbildet, ist enorm. 

Diverse Prüfungen, Ausstellungen bis hin zur Körung (Zuchttauglichkeitsprüfung) sind zwingend vorgeschrieben. Im Alter von 20 Monaten - und das ist sehr sehr früh - darf eine Hündin gedeckt werden, wenn sie alle Zuchtvoraussetzungen erfüllt. Für sämtliche Prüfungen, Schauen etc. sind natürlich Meldegebühren zu bezahlen, ebenso (ein vielfach höherer Betrag) für die Körung.

Dazu kommen noch die Gesundheitsüberprüfungen (im Wesentlichen das HD / ED, LÜW und OCD Röntgen), die DNS-Untersuchung auf sämtliche genetische Erkrankungen, die Augenuntersuchung und weitere  Tierarztkosten für Impfungen, Entwurmungen, etc. 

Ein nicht unwesentlicher Faktor sind auch die Fahrtkosten. Fahrten zu vielen vielen Trainings, Prüfungen, Ausstellungen - da kommt ganz schön was zusammen. Auch müssen natürlich die Fahrt zum Deckrüden, die Deckgebühr und eventuelle Übernachtungskosten einbezogen werden. Vor dem Decken sind beim Tierarzt noch die Kosten für den Progesteron Test, die Zytologie, das Entkeimen usw. zu entrichten. Nach dem Decken zahlt man dann für Ultraschall, Übersichtsröntgen und eventuell für die Geburtshilfe. Auf hochwertiges Futter - für Mutter und Welpen - legen wir größten Wert - auch das hat seinen Preis! Da jeder Welpe selbstverständlich gechipt, geimpft (und das unter Aufsicht des Zuchtwartes, welchem die Fahrtkosten zu ersetzen sich) und mehrfach entwurmt wird, fallen auch hier wieder sehr beachtliche Beträge an. Und die Ahnentafeln - die gibt es ja leider auch nicht gratis...

Von den Kosten für: Futter, Spielsachen, Körbchen & Bettchen, zerlegte und zernagte Möbel usw. wollen wir gar nicht reden ;) 

Der zeitliche Aufwand um einen Wurf liebevoll aufzuziehen - unbezahlbar!!!

Da wir uns die allergrößte Mühe geben, der Zucht des DS gerecht zu werden - gesunde, wesensstarke und gebrauchstüchtige Hunde zu züchten, haben wir auch dafür Sorge zu tragen, dass unsere Hunde in die richtigen Hände kommen.... und das ist nicht bei Jemandem, dessen 1. Frage lautet:"Was kostet ein Welpe?" und "geht das nicht billiger?"... 

Wir bitten um Verständnis!!!